Ceòl - Musik - Music

Lieder - Òrain

Seit nunmehr 25 Jahren studiere ich die traditionelle Lieder der gälischen Kultur Schottlands

Erntelieder, Walklieder, Ruderlieder, Liebeslieder, kurz: Lieder zu jeder Gelegenheit prägen die Volkskultur der gälischsprachigen Gegenden Schottlands.

 

In meinen Kursen und Workshops lernen wir die verschiedenen Genres kennen und gemeinsam singen. Hinter fast jedem Lied steckt auch eine Geschichte. Und so werden wir ebenfalls einen Ausflug in die reiche Tradition der Geschichten und Sagen des schottischen Hochlandes unternehmen und mehr erfahren über Feen, Helden, Liebe, goldene Höhlen und silberne Flöten.

 

Meine Solo-Konzerte sind Lieder- und Erzähl-Abende. Zu den im traditionellen Stil vorgetragenen Liedern gibt es die jeweils dazugehörenden Geschichten. Und so sind diese Konzerte auch ein Ausflug in die Welt der Geschichten, Mythen und Sagen des gälischen Schottlands.

Bandprojekt

Òran is Pìob – Lieder und Dudelsack sind die Grundlagen unserer Kunst.

Dabei lassen wir uns von der Authentizität der traditionellen Musik Schottlands und Skandinaviens leiten.

Wir erzählen alte Geschichten – Geschichten von Helden, Ungeheuern und Feen

Wir singen alte Lieder  - Lieder von Liebe, Gefahr und Tod.

 

Òrain is Pìob sind:

Michael Klevenhaus - Gesang

Anna Lindblom - Gesang & Klangwelten

Thomas Zöller - Sackpfeifen, Flöten & Concertina

 

Wir machen alte Musik mit neuen Klangerlebnissen Verbunden in einer  Liaison von Kanalrohr-Didgeridoo und Dudelsack, Concertina und Duschschlauch-Bordun gehen Musiker und Sänger mit den traditionellen Liedern auf eine Reise zwischen hier und dort –  à Saoghal eile – aus einer anderen Welt. Und so heißt auch unsere erste CD.

 

Infos zur Band und unserer CD hier

Beethoven

Alles begann im Jahre 2017 bei einem Besuch im Beethovenhaus in Bonn. Beim Stöbern im Shop fiel mir eine CD mit den Schottischen Liedbearbeitungen Beethovens in die Hand. Als ich die CD später zuhause hörte, stellte ich eine Ähnlichkeit mit einer gälischen Melodie fest. Es entstand die Idee eines Musikprojektes für das Beethoven-Jubliäumsjahr 2020. 

 

Aber eine Unsicherheit blieb:

Es schien doch zum Thema Beethoven bereits alles gesagt, alle Forschungsthemen  um den weltberühmten Komponisten bereits durchleuchtet und nichts neues mehr zu erwarten. Und jetzt sollte hier doch noch ein unbearbeitetes Thema liegen?  Um das Musikprojekt auf eine abgesicherte Grundlage zu stellen, und um überhaupt musikalisches Material verfügbar zu machen begann die Forschungsarbeit"

 

Und hier gibt es die ganze Geschichte.